Das Virtuelle Minenfeld
ist die erste Kunstaktion des Aktionstheaters mit dem Frankfurter Konzeptkünstler Peter Zizka. Sie wurde entwickelt im Rahmen der Oper „The Civil warS“ im Jahr 2004. 600 Bodenplatten mit Fotos von Landminen bilden ein virtuelles Minenfeld.
Seit der ersten Ausstellung in Freiburg, wanderte diese Bodeninstallation durch verschiedene Museen, wie z. B die Kunsthal Rotterdam, das Dresdner Hygienemuseum, war aber auch in öffentlichen Gebäuden wie dem Lichthof des Auswärtigen Amts und zuletzt in den Hauptgebäuden der Vereinten Nationen in Genf und New York ausgestellt.
Mit dem Erlös aus dem Verkauf der Exponate wurde die Räumung von minenverseuchten Gebieten finanziert. Eine Kooperation mit medico international.